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Seminarübersicht

EU- und US-Re-Exportkontrolle für Einkäufer

Kursnummer 4164

Die Exportkontrolle ist zumeist in der Logistik, dem Versand oder der Exportabteilung verortet. Dort werden Güterklassifizierungen vorgenommen, Geschäftspartner kontrolliert, Endverwendungen kontrolliert und etwaige Embargos überwacht.
Am Beispiel der Handelswaren wird deutlich, dass der Einkäufer beim Lieferanten, der die Ware nicht nur besser kennt, sondern auch den gleichen Regularien unterworfen ist, etwaige Klassifizierungen schon bei Vertragsanbahnung abfragen sollte, um im Vorgriff Prüfungen hinsichtlich etwaiger Exportrestriktionen zu ermöglichen.
Exportkontrolle beginnt im Einkauf und mit diesem Seminar werden Einkäufer für die Anforderungen der Stammdatenabfrage und der Vertragsgestaltung fit gemacht.

  • Inhalte
    • Rechtliche Grundlagen der Exportkontrolle

    - Nationale und supranationale Rechtslage

    - US-Re-Exportkontrollrecht

    - Unterschiede und extraterritoriale Geltung der Rechtssysteme

    • Darstellung der 4-Risiko-Felder der Exportkontrolle und der Auswirkungen auf den Einkauf
    • Grundlagen der Exportkontrollklassifizierung für die

    - Stammdatenanforderung

    - Vertragsgestaltung

    - Informationspflicht / Dokumentengestaltung des Lieferanten•

    • Technologietransfer und Bereitstellung von Daten in der Exportkontrolle
    • Embargos und Bereitstellungsverbote
    • Übungen zur Klassifizierung innerhalb der Rechtssysteme aus Sicht des Einkaufs
  • Zielgruppe

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch Führungskräfte des Einkaufs.

  • Methodik

    Das Seminar findet online statt.  Die Einwahldaten erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn.

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